Erfolgsgeschichten von Kunden

„Ich war aus meiner Assistenzzeit an die Arbeit mit einer anderen Bildgebungsplattform gewöhnt, konnte aber ziemlich schnell auf Planmeca Viso umstellen. Das war ganz unkompliziert und ging ohne großen Aufwand vonstatten“

„Besonders gut gefällt mir, dass mir zwei verschiedene Funktionen zur Verfügung stehen, um die Strahlendosis zu verringern. Zum einen die Scout-Videoansicht der Einheit. Ich muss normalerweise gar kein Scout-Röntgenbild vom Patienten machen – ich kann das Volumen einfach über den Bildschirm und die integrierten Kameras der Einheit positionieren.“

„Wir fertigen mit dem System auch DVT-Aufnahmen der Ohren und Nebenhöhlen für die HNO-Abteilung des Krankenhauses an. Diese Leistung, die wir seit neuestem anbieten, wird von allen Seiten sehr geschätzt, da sie Aufnahmen mit höherer Auflösung bei gleichzeitig geringerer Strahlendosis bietet.“

„Wir setzen unser Planmeca Viso täglich für Indikationen aller Art ein, z. B. beurteilen wir damit die Proximität von Weisheitszähnen zu den unteren Alveolarnerven, die Knochenquantität bei der Implantatplatzierung, kraniomandibuläre Dysfunktionen, die Knochenpathologie der Kiefer, Gesichtstraumata sowie Gebiss- und Gesichtsdeformitäten.“

„Beim Vergleich verschiedener Geräte beeindruckten mich dabei vor allem der Modus für die endodontische Bildgebung und die Bildschärfe der Einzelzahnbilder bei kleinem Aufnahmebereich [Field of View, FOV], auf denen ich die Risslinien klar erkennen konnte. Da ich kein Endodontist bin, war für mich allerdings in erster Linie der große FOV des Planmeca Viso G7 interessant – und insbesondere die Tatsache, dass durch das Protokoll Planmeca Ultra Low Dose Aufnahmen mit großem FOV bei vergleichsweise geringer Patientendosis möglich sind. Das war ein erheblicher Vorteil gegenüber anderen Marken.“

„Die DVT-Aufnahmen bieten eine unübertroffene Auflösung. Ich habe noch nie eine bessere 3D-Aufnahme aus einem DVT-Gerät gesehen. Einem radiologischen Oberarzt an einem bekannten Lehrkrankenhaus zufolge ist die Qualität sogar mit einem konventionellen Spiral-CT vergleichbar, wobei letzteres jedoch eine wesentlich höhere Strahlenbelastung für Patienten mit sich bringt.“

„Wenn ich eine 3D-Aufnahme benötige, beaufsichtige ich den Bildgebungsvorgang und die Positionierung des FOV grundsätzlich immer selbst, um sicherzugehen, dass zusätzliche Daten geliefert werden und wir gleich beim ersten Mal eine korrekte Aufnahme erhalten. Das System ist meiner Ansicht nach sogar dem Mikroskop überlegen, da es eine wesentlich größere Bildtiefe bietet.“

„Entsprechend können wir dem Patienten dann auch besser erklären, worin die genaue Ursache für die seine Beschwerden liegt, warum eine Behandlung angezeigt ist und wie sie genau aussehen soll. Mit einer 3D-Aufnahme kann man als Facharzt verlässliche Entscheidungen treffen, da Spekulationen damit aus dem Weg geräumt werden.“

„Bevor es die 3D-Bildgebung gab, mussten wir uns früher ja mit der Panoramabildgebung zufriedengeben – und das taten wir auch. Doch inzwischen haben wir mit 3D ein Hilfsmittel, das für mich als Endodontistin absolut unverzichtbar geworden ist.“

„Wir nehmen schon seit Jahren an klinischen Bildgebungsstudien teil, die von Planmeca durchgeführt werden. Wir erleben eine unheimlich positive Dynamik in dieser Zusammenarbeit. Planmeca ist wirklich stolz auf sein Produkt-Know-how, und es ist einfach toll, das zu verfolgen.“

„Wir gehörten zu den ersten, die neue Technologien ausprobiert haben. Ich war sogar der allererste Benutzer von Planmeca Viso weltweit. Inzwischen verwenden wir sowohl die G7- als auch die G5-Version der DVT-Einheit.“

„Das Beste an Planmeca Viso sind die ausgezeichnete Bildqualität und die niedrige Patientendosis, die die Einheit ermöglicht. Das sind Faktoren, die wirklich wichtig sind. Wir verwenden das Protokoll Planmeca Ultra Low Dose™. Mit den großen Sprüngen, die in der Bildgebungstechnologie gemacht wurden, sind die mit der Strahlenbelastung verbundenen Risiken erheblich zurückgegangen, insbesondere im Vergleich zu dem Zeitpunkt, als wir vor etwa 15 Jahren mit der DVT-Bildgebung begonnen haben. Heutzutage können wir oft eine bildgebende Entscheidung aufgrund der Indikation treffen – nicht aufgrund der Strahlenmenge.“

„Wir setzen den Bildschirm ein, um dem Patienten die vorliegenden Probleme zu erklären und sie mit ihm zu besprechen, damit er versteht, warum er im Behandlungsstuhl sitzt, welche Risiken bestehen, welche Strukturen an die betroffene Stelle angrenzen und was passieren könnte, wenn er sich nicht entsprechend behandeln lässt. Für mich ist das ein Novum – dass ich solche Gespräche bereits im Vorfeld der Behandlung führen kann und dabei die Röntgenaufnahmen und den Behandlungsplan zur Hand nehmen kann, um dem Patienten bestmöglich zu helfen.“

„Unsere Praxis ist ein fortgeschrittenes TMD-/Gesichtsschmerzzentrum. Wir bieten auch umfassende zahnmedizinische Dienstleistungen, wie Restaurationen, Implantate und Wurzelbehandlungen, an. Wir brauchten daher ein vielseitiges System mit großen und kleinen Volumengrößen.“

„Nach eingehender Recherche haben wir beschlossen, die neue Planmeca Viso G7 zu erwerben. Die Einheit bot uns die Flexibilität, die wir benötigten, sowie eine fortschrittliche Bildgebung, die für unsere individuellen Anforderungen unerlässlich ist.“

„Die Verwendung der 3D-Bildgebung eröffnet eine völlig andere Art, zu arbeiten; sie ist deutlich besser und wesentlich genauer. Wir haben jetzt die Möglichkeit, die Gelenke, Atemwege und die Zahnpositionierung sowie den gesamten Schädel zu sehen. Wir können Dinge erkennen, die wir sonst vielleicht übersehen würden. Nachdem ich den Patienten klinisch untersucht habe, kann ich ihm dann im Detail zeigen, wo die Probleme liegen. Deshalb sind 3D-Aufnahmen einfach genial.“